Beschreibung
Für diese Form gibt es mehrere Möglichkeiten.
Entweder backt man beide Motive einzeln aus und hat damit 2 grundverschiedene Bilder, oder man lässt den inneren Teil in der Form und hat einen Großes Bild mit der deutlich ausgeprägten Innenform.
Das geht übrigens auch wunderbar mit Lebkuchen. Folgende Tricks können helfen:
Bei sehr engen Stellen in der Ausstechform hilft es oft, einen Esslöffel Speiseöl auf einen kleinen flachen Teller zu geben und vor dem Ausstechen die Stechseite regelmäßig damit zu ölen.
Die beste Technik ist, den Teig schon fertig auf einer Dauerbackfolie vorzubereiten. Dann mit geölten Ausstechformen im Abstand von jeweils 1 cm die Motive in den Teig drücken, ein ganz klein wenig rütteln und später mit den Fingern den Teig entfernen, der nicht gebacken wird. Den kann man dann für das nächste Blech mitverwenden.
Bei extrem filigranen Formen kann man die Teige auch mit einem kleinen Pinsel aus der Form lösen, um Dellen in der Oberfläche zu vermeiden
Nun kann man die Plätzchen direkt mit der Folie auf das Blech ziehen und im vorgeheizten Ofen ausbacken. Der wesentliche Vorteil liegt darin, dass die Plätzchen selbst gar nicht mehr bewegt oder verschoben werden müssen und dann perfekt in Form bleiben!
Wichtige Grundregel: Ausstechformen und gebackene Plätzchen sind immer eine gute Geschenkidee!
Mit klassischen Ausstechformen kann man verschiedenste Teig-Arten ausstechen.
Für kleinere und mittelgroße Ausstechformen ist es das klassische Plätzchen und dafür in erster Linie der Mürbeteig
Größere Ausstechformen sind beliebt bei Quark-Öl Teig, Hefe- und Lebkuchenteig.